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Wettbewerbsverbote und Geschäftsgeheimnis im Arbeitsrecht – Vertragsgestaltung, Durchsetzung und Abwehr von Ansprüchen

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Seminarbeschreibung

Die Darstellung erfolgt aus Arbeitgeber- wie Arbeitnehmersicht, sodass dem beauftragten Rechtsanwalt eine umfassende Begutachtung der Themenkomplexe ermöglicht wird. Dabei geht der Dozent auf die folgenden Themenbereiche ein.

Aktuell: Spannungsverhältnis zwischen Schutz von Geschäftsgeheimnissen und rechtmäßigem Whistleblowing - Hinweisgeberschutzgesetz vom 2.7.2023.

  • Der richtige Arbeitsvertrag nach dem Geschäftsgeheimnisgesetz vom 26. 4. 2019
  • Handlungsmöglichkeiten von Arbeitnehmern bei Lücken in der Vertragsgestaltung
  • Entschädigungsfreie Verschwiegenheitsklausel statt Wettbewerbsverbot mit Karenzentschädigung?
  • Abgrenzung Wettbewerbsverstoß von erlaubter Vorbereitungshandlung - Folgen eines Verstoßes im bestehenden und nach beendetem Arbeitsverhältnis
  • Freistellungserklärung und Entbindung vom Wettbewerbsverbot
  • Abwehrstrategien gegen Klagen wegen Wettbewerbsverstößen und Geheimnisverletzungen
Themenauswahl
  • Einseitige Lösung vom nachvertraglichen Wettbewerbsverbot durch Arbeitgeber/Arbeitnehmer
  • Nutzung von betrieblichen Daten nach Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis
  • Prozessführung: Rechtsweg, Mehrzahl von Ansprüchen und Antragsfassung
  • Parallelität von arbeitsrechtlichen, deliktischen und UWG-Ansprüchen

Urteile der LAGe Düsseldorf , Köln, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und der OLGe Düsseldorf, Schleswig, Hamm und Stuttgart zum Geschäftsgeheimnisgesetz, insbesondere zur Gestaltung von Geheimhaltungsklauseln und angemessenen Geheimhaltungsmaßnahmen.

Dauer:

2,5 Std.

FAO:

-

Fachbereich:

Arbeitsrecht
Fachanwälte - §15 FAO