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7,5 Std.: Ein "bunter Strauß" von Problemfeldern im familienrechtlichen Mandat

Haushalt und Wohnung, anwaltliche Strategien bei Anhörungen im Familienrecht und anwaltliche Handlungsstrategien zum Umgangsrecht

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Seminarbeschreibung

1. Block

Meins – Deins – Unser – oder doch nicht

Haushalt und Wohnug

  • Haushaltssachen nach § 1361a BGB
  • Haushaltssachen nach § 1568b BGB
  • Ehewohnungssachen nach § 1361b BGB
  • Ehewohnungssachen nach § 1568a BGB
  • Legaldefinition des Rechtsbegriffs „Ehewohnung“?
  • Herausgabe des Familienstammbuchs, als gemeinsamer Haushaltsgegenstand?
  • Ordnungsmittel bei Nichtherausgabe des Reisepasses des Kindes als Haushaltsgegenstand?
  • Was zählt zu den Haushaltsgegenständen?
    *Allgemeines // Besonderes
    *Die Haustiere – von der Katze über den Vogel bis zum Hund
    *Der Pkw ein Haushaltsgegenstand?
  • Nutzungsentschädigung
    *während der Trennung der Eheleute
    *nach der Scheidung der Eheleute
  • Antragsstellungen und Verfahrenswerte
  • Relevante Entscheidungen im Detail zu dem aufgezeigten Überblick

2. Block

Anwaltliche Strategien bei Anhörungen im Familienrecht

Gibt es Möglichkeiten der anwaltlichen Einflussnahme?

  • Die Kindesanhörung nach § 159 FamFG
  • Anhörung und persönlicher Eindruck
  • Absehen von der Kinderanhörung?
  • Anhörung disponibel oder Anhörungspflicht?
  • Anwesenheitsrechte Dritter, insbesondere der Eltern?
  • Anhörungsvermerk und § 28 Abs. 4 FamFG
  • Telefonische Kindesanhörung?
  • (keine) Wiederholung der Kindesanhörung im Beschwerdeverfahren, § 68 FamFG
  • Praxisleitfaden zur Anwendung kindgerechter Kriterien für das familiengerichtliche Verfahren
  • Anhörung des Sachverständigen zu seinen Gutachten, schriftlich oder persönlich in der mündlichen Verhandlung
  • Anhörung der Eltern, § 160 FamFG
  • Anhörung des Jugendamtes, § 162 FamFG

3. Block

Update zum Umgangsrecht und anwaltliche Handlungsstrategien

  • Der Umgang des Kindes mit den Eltern, § 1684 BGB
  • Der Umgang mit weiteren Personen, § 1685 BGB
  • Die Auskunftsrechte, § 1686 BGB
  • Der mitwirkungsberechtigte Ditte
  • Der begleitete und beschützte Umgang und der Umgangsausschluss
  • Die Umgangspflegschaft
  • Das Wechselmodell als Umgangs- oder Sorgeregelung
  • Die Vollstreckung von Umgangsregelungen

Umfasste Leistungen:

  • Lernunterlagen in gedruckter & gebundender Fassung
  • Begrüßungskaffee
  • 2 Kaffeepausen inkl. kleinem Snack
  • Gemeinsames Mittagessen

Dauer:

7,5 Std.

FAO:

-

Fachbereich:

Fachanwälte - §15 FAO
Familienrecht